In Paris und Südfrankreich entwickelt sich Wilhelm Heiner vom Bildhauer zum Maler. Seine großen Vorbilder sind die französischen Impressionisten. Mit Genreszenen, figürlichen Kompositionen, Landschaften, Porträts und Stillleben hat er ein ungewöhnlich vielseitiges Werk geschaffen, in dem Licht, Farbe und Bewegung vitale Kraft ausstrahlen. Wilhelm Heiner sieht und malt Motive gegenständlich, dabei rückt er sie sich so ins künstlerische Blickfeld, daß ihre ganze Farbigkeit und Rhythmik voll zur Wirkung kommt. Alles lebt.
|